Rauhnacht 03./04.01.

ER-LEBE FÜLLE!

Wie er-füllt bist Du? Er-lebst Du Fülle oder Mangel? Bist Du bereit, Fülle zu empfangen? Bist Du an den Kreislauf der Fülle angeschlossen? Fülle ist überall. Natur ist Fülle. Liebe ist Fülle. Mangel dagegen ist ein Konstrukt des Menschen.

Schauen wir uns zunächst an, woraus Mangel entsteht. Mangel entsteht vor allem durch entsprechendes Denken – Mangeldenken. Mangeldenken wiederum ist vor allem vergleichendes und bewertendes Denken. Du vergleichst etwas miteinander und bewertest es mit Hilfe deiner Ansichten, Werte, Überzeugungen und Muster. Das musst Du aber nicht! Statt zu bewerten kannst Du zum Beispiel beobachten!

Womit wir auch schon bei einer ersten Methode sind, wie Du Mangeldenken vermeiden kannst. Werde einfach immer mehr zum Beobachter deiner Umwelt und deiner Selbst. Beobachte, ohne zu bewerten, ohne zu urteilen! Da Manifestieren mit unseren Gedanken beginnt – entsteht sofort weniger Mangel in deinem Leben. Einfach deshalb, daß Du etwas nicht als Mangel deklarierst.

Lass uns über eine zweite Methode nachsinnen. Wenn es schon so ist, daß Manifestieren mit unseren Gedanken beginnt – dann bringen mehr Gedanken der Fülle sofort mehr Fülle in dein Leben! Du denkst, daß das zu einfach ist? Dann schaue Dir diese zweite Methoden noch mal genauer an und „finde den Fehler!“

Gefunden? Den Ausspruch „Problem erkannt – Gefahr gebannt!“ kennst Du ja schon. Doch wie kannst Du das nun umsetzen? Vielleicht spürst Du oder bist Dir schon bewusst, daß deine Gedanken immer (mal) wieder in das Mangeldenken „rutschen“. Dann handelt es sich um eine Gewohnheit, ein Muster. Die gute Nachricht ist: Gewohnheiten und Muster kannst Du ändern. Die andere Nachricht ist: Du darfst für diese Änderung etwas tun!

Und wie? So wie Du auch schon andere Gewohnheiten in deinem Leben x-fach angenommen hast! Denke, fühle, tue etwas immer wieder und wieder und wieder. Nach geraumer Zeit gewöhnst Du Dich an das neue Denken, Fühlen und Handeln – es wird zur Gewohnheit. Es ist wirklich so einfach. Nur ob Du es auch wirklich tust, macht den Unterschied.

Für den Anfang nimm Dir das Fülle-Denken einfach einmal vor und mach es dann auch bewusst. Nimm eine Sache, eine Situation, einen Menschen und beobachte. Lass aufkommende Gedanken und Bewertungen weiter ziehen. Lass alles auf Dich wirken und entdecke die Fülle. Fühle Dich jetzt hinein, lass das richtig tief in Dich wirken. Mache das öfter und nutze alle möglichen Gelegenheiten dazu. Wenn Du zum Beispiel kurz Zeit hast, weil Du irgendwo warten musst – suche und entdecke die Fülle. Ich schreibe das so, weil es anfangs tatsächlich so sein kann.

Kennst Du das: Du siehst etwas und staunst, weil Du es noch nie richtig wahrgenommen hast? Dann fragst Du Jemanden, ob das schon immer da war und Du erhältst als Antwort: „Ja!“ Und so ist es auch mit der Fülle. Ob Du die Fülle in deiner Umgebung, einer Situation oder einem Menschen bisher wahrgenommen hast oder nicht – sie war schon immer da.

Vielleicht fällt Dir das Annehmen schwer, daß Du die Fülle hier und dort einfach nicht gesehen hast. Nun, Du hast eben einfach durch die Brille deiner Gewohnheit(en) geschaut. Es ist nicht schlimm – lache darüber und mache es jetzt anders. Tausche die Brille einfach aus und verwende ab sofort die „neue“ Brille, das Denken und Fühlen, was Dich selbst er-füllt – im Hier und Jetzt.

Abschließend noch ein Gedanke zum Geben und Empfangen. Gebe selbst immer Fülle, sei Fülle, lebe Fülle. Und sei auch bereit, Fülle zu empfangen! Du wirst sehen, wenn Du Fülle gibst und dann Fülle entnimmst – ist immer noch Fülle da.

💬 „Mein Leben ist Fülle!“

Alles Liebe 💞
Matthias

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Hinweis: Es gibt viele Traditionen, Mythen und Geschichten rund um die Rauhnächte. Wenn Dich dieser Aspekt besonders interessiert, findest Du dazu vieles im Netz. Ich möchte Dir hier und in diesem Jahr helfen, noch einen anderen Aspekt mehr in den Fokus zu rücken. Es geht um Dich! Es hat einen Grund warum Du hierher gekommen bist. Die Zeit der Rauhnächte ist gut dafür geeignet, mehr von Dir selber zu erfahren, sich mehr mit Dir selber zu beschäftigen. Dafür möchte ich Dir mit dieser Beitragsserie Impulse geben.

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